3. März 2015
{Food} Orientalische Kichererbsen-Hack-Pfanne mit Feta, die in 20 Minuten auf dem Tisch steht
Neulich erste habe ich beim Blättern von Zeitschriften im Wartezimmer gelesen "Die ganze Welt liebt Hack!" Ich musste ein wenig lachen, denn Hack in seinem Urzustand liebe ich so garnicht (sorry liebe Mettbrötchen-Liebhaber) und zudem gab es da auch mal diesen absurden Anruf bei Domian vor etlichen Jahren, den ich jetzt wirklich nicht wiedergeben möchte! Uah!
Aaaaaber Hackgerichte liebt glaub ich wirklich jeder Fleischesser in jedem Land. Und das liegt natürlich an der Vielseitigkeit dieser Fleischmasse. Denn ob zu Bällchen, Patties oder sonstwie geformt - oder doch lieber krümmelig gebraten - alles ist möglich und bekommt sein eigenes "Geschmäckele". Orientalisch, Asiatisch, Tex-Mex, und und und. Es gab hier mal eine Phase (noch während dem Studium), da habe ich gefühlt alle Gerichte mit Hack ausprobiert, weil sie einfach auch noch so schnell gekocht sind! Yeah!
Und genau das alles verbindet diese super leckere und auch noch schnell gekochte Kichererbsen-Hack-Pfanne mit Feta: duftige Gewürze entführen uns in ein anderes Land, und zugleich ist sie so deftig lecker wie ein Eintopf von Mutti - und in 20 Minuten gekocht! Ich werd' narrisch :)
Hier nun also eines unserer absoluten Lieblingsgerichte, wenn's schnell gehn muss (man hat ja nicht immer so viel Zeit)
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1. März 2015
{Baking} Fluffige Donuts, die jede Kraftwerksschicht erträglicher machen
Neulich war ja Karneval. Wie in jedem Jahr habe ich durch Teilnahmslosigkeit geglänzt. Äh ja. Ich bin ja schon auf meine Weise bekloppt und hab auch nichts gegen Verkleidungen, schließlich näh ich mir zum Geburtstag auch mal ein Einhorn-Kostüm, wenn's sein muss *lach* Aber Karneval brauch ich einfach nicht. Zum Glück wohnen wir mit etwas Sicherheitsabstand zu Mainz.
Aaaaaaaber eine Sache mögen wir dann doch an Fastnacht: Fettgebäck.
Ok das Wort ist scheußlich, weil es einem ohne falsche Illusionen vor Augen führt, was es ist: Fett & Gebäck. Verdammt nochmals sind die Bayern in der Hinsicht direkt. Aber einmal im Jahr darf man das - vielleicht ;)
Im letzten Jahr hatte ich seit Ewigkeiten mal wieder "Krebbl" gebacken. Ihr kennt sie vermutlich eher als Krapfen, Berliner, Pfannkuchen,... Letzteres hatte mich zur Studienzeit in Erfurt wirklich an den Rand des Wahnsinns getrieben, als ich in der Mensa zum ersten Mal Pfannkuchen bestellte, und man mir sagte man habe keine da, obwohl die Theke voll war. Tja das sind ja auch EIERkuchen.... Hmpf.
Dieses Jahr wollte ich also nicht wieder welche machen. Kurzzeitig gingen mir die leckeren Apfelküchlein, die ich vom Mittelaltermarkt kannte, durch den Kopf, doch dann brachte mich die aktuelle LECKER Bakery (01/2015) auf den Donut. Denn dort versteckt sich diesmal eine ganze Donutstrecke voll mit Rezepten und DIY Ideen. Hier könnt ihr ein wenig lunsen.
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25. Februar 2015
{Food} 3 Stunden Bolognese mit Pestobällchen und mächtig viel "Spontan-Bolo" auf Vorrat!
Vor ein paar Tagen fragte Nicole von Querbeet auf Instagram in die Runde, wie oft Bolognese auf den Tisch kommt. Entsetzt musste ich feststellen, dass das bei uns nicht in der Regelmäßigkeit auf den Tisch wandert, wie es im Rest Deutschlands der Fall zu sein scheint. Dabei lieben wir Bolognese ebenso abgöttisch, wie der Rest der Menschheit. Ich schwöre! Aber seitdem ich während dem Studium endlich das Rezept für die perfekte Bolognese entdeckt hatte, kommt mir einfach keine 30 Minuten Bolo mehr auf den Tisch. "Gut Ding will Weile haben" - das muss mal irgendein schlauer Mensch über Bolo gesagt haben ;)
Meine Bolognese ist so ein Kandidat. Blubbert munter 3 Stunden auf dem Herd vor sich hin, und ist damit nichts für spontane Bolo-Anfälle (zumindest wenn die Vorräte alle sind!) Aber ihr werdet am Ende mit einem Aroma belohnt, dass euch kein Bolo-Quicky dieser Welt beschaffen kann ;)
Streng genommen kochen wir uns einen Eintopf aus Hack und Tomaten, und Omas Erbseneintopf schmeckt ja auch nicht nach 30 Minuten! Und wie das schon Oma gemacht hat, stehen wir niemals nicht die 3 Stunden am Herd und, sondern lesen in der Zeit an unserem Lieblingsbuch weiter, Stricken und Streichen den Flur *lach*
20. Februar 2015
{Giveaway} Feiert mit mir die 250 bei Instagram!
Ich bin ganz aus dem Häuschen, denn vor ein paar Tagen habe ich die 250 bei Instagram geknackt. Whoohoo!
Der ein oder andere von Euch ist ja bereits schon bei Instagram unterwegs und vielleicht auch so ein großer Liebhaber dieser App, wie ich es bin.
Gleich morgens nach dem Aufwachen, lass ich mich von den herrlichen Bildern in meinem Feed inspirieren & berauschen. Für mich ist Instagram einfach das bessere Twitter. Man tauscht sich mit Künstlern, Gleichgesinnten, Firmen, etc. aus und hat ständig was zum Gackern - und dazu natürlich die vielen großartigen Fotos. Ich persönlich poste ja meist Schnappschüsse vom iPhone, aber es posten wirklich viele Fotografiebegeisterte ihre wundervollen Fotos, dass man aus dem Schwärmen manchmal garnicht mehr herauskommt :)
Jaaaaaaaa, und weil ich eben so unfassbar gerne Instagram benutze, und so happy über meine über 250 Follower bin, gibt's auch was zu gewinnen! Ja ihr habt richtig gelesen. Ich habe mich letzte Woche für ein Quilt-Projekt (dazu kommt die nächste Zeit dann auch noch mehr) mal wieder an die Nähmaschine gesetzt, und da ist mir ein Kosmetik Täschchen aus der Maschine gesprungen :) In das Täschchen passt allerhand Kosmetik herein, und ist dennoch praktisch für die Handtasche! Und weil ich immer noch im Background wild am herumplotten bin, gibts auch noch einen Filz Schlüsselanhänger mit Kupfer Textildruck im Feder Look dazu. Whoohoo! :)
Was müsst Ihr tun, um das Set zu gewinnen?
Ganz einfach: Kommt rüber auf Instagram und werdet Follower von 'kleeundkleiber' und liked mein Giveaway Foto und teilt es, indem ihr mich verlinkt mit @kleeundkleiber und dem #kleeundkleiber250 Ich lose dann am 08.03.2015 den Gewinner des Sets aus.
Also kommt rüber zum feiern :)
6. Januar 2015
{Freebie} Hier brummt's: Ich hab nen Plotter und teil meine Freude mit Euch mit einem Print & Cut Freebie
Ich kann meine Freude immer noch nicht in Worte fassen, denn seit Weihnachten darf ich mich über einen Silhouette Portrait* Plotter freuen. Lange Zeit hatte ich überlegt, ob sich so ein Plotter für mich lohnen würde. Kleidung mit Flexfolie bestücken, kommt nicht wirklich in Frage (aber gut, dass ich es kann, wenn ich will!), und Scrapbooking betreibe ich auch nicht. Doch dann hielt ich in der Adventszeit ein unfassbar süßes Tellerchen von Räder in der Hand und dachte mir "Man müsste sich solch filigrane Illustrationen einfach selbst gestalten können..." Und da kam mir wieder der Plotter in den Kopf. Und mit einem Mal kamen mir so viele Ideen und Verwendungsmöglichkeiten in den Sinn, dass ich mir den Silhouette Portrait* einfach wünschen musste :)
1. Januar 2015
Weihnachtsknuspereien für "Post aus meiner Küche"
Frohes Neues Jahr! Ich hoffe ihr habt alle ein paar schöne Weihnachtstage verlebt, und seid gut ins neue Jahr gekommen!
Hier herrschte in den letzten Wochen der wahrhaftige Weihnachtsstress. Woher das auf einmal kam, ist mir schleierhaft. Irgendwie ist die Adventszeit an mir vorbei gerauscht, und meine vielen Weihnachtsideen für den Blog, mussten auf der Strecke bleiben. Hmpf.
Aber ich hab mich am 4. Adventswochenende nochmal richtig ins Zeug gelegt, um bei Post aus meiner Küche ein weiteres (letztes) Mal mitzumachen. Die Idee ist einfach zu schön, um nicht mitzumachen. Hier könnt ihr meine letzten Tauschrunden noch einmal sehen: PAMK Weihnachten 2013 und PAMK Cookies.
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25. November 2014
{DIY} Ein Adventskranz aus Moos mit Teelichtern, den man jeden Abend anzünden kann
Es ist endlich soweit! Seit gestern darf ich mich endlich volle Dröhnung auf Weihnachten einstellen. Whoohoo! Nachdem ich ja schon im September bereit war, flachte (zum Glück) noch einmal meine Ungeduld auf die Adventszeit ab, aber jetzt gibt's kein Halten mehr! Der Männe wurde auch prompt auf den Dachboden geschickt, damit alle Kisten schon parat stehen, für die große Deko-Orgie :)
Vorher habe ich aber noch etwas für Euch mitgebracht:
Nebst Adventskalender, den ja viele heute schon selbst Basteln & Nähen, darf natürlich auch kein Adventskranz fehlen. Das ist aber so ein leidiges Thema, wie ich finde:
Wenn man sich einen hübschen Kranz kauft, muss man meistens mit den Kerzen wirtschaften, d.h. jeden Abend anzünden und stundenlang brennen lassen bis zum 4. Advent, ist meist nicht drin. Das hat bis dato immer dazu geführt, dass hier mit der täglichen Kerzenbrenndauer doch arg geknausert wurde, damit die Kerzen auch ja bis zum 4. Advent oder besser noch bis Heilig Abend reichen. Hmpf. Doch da kam mir eine Idee...
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6. November 2014
{Baking} Klein ist immer besser: Mini-Apple-Pies
Ich bin aktuell ganz verzückt von Mürbeteig Gebäck oder auch Tartes. Knuspriger Teig gefüllt mit weichen Obststücken oder Kompott. Hachja das backe ich gerade wirklich gerne.
Zwar sind Pies nicht so flott gebacken, wie vielleicht ein Rührkuchen, aber der Aufwand und die Zeit lohnen sich sehr. Denn wenn die kleinen Dinger erst einmal gebacken sind, und duftend in der Küche stehn, freut man sich wie ein kleines Kind, wenn man sich noch ein Pie in Keksgröße stibitzt, obwohl es bald Abendessen gibt... Erwachsen sein oder so zu wirken, ist echt schwer ;)
26. Oktober 2014
{Baking} Herbst-Abschied mit Zwetschgen-Tartelettes mit Knusper-Herzen
Ich mag ja alle Jahreszeiten sehr gerne. Jede Saison hat ihre Highlights. Wenn es endlich Frühling wird, kann ich es kaum erwarten den ersten Rhabarber zu verarbeiten und natürlich kiloweise Spargel verputzen :) Dann, wenn der Frühsommer naht, kommt man mit seinen Lieblingsfrüchten kaum mehr hinterher: Erdbeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Kirschen und und und... Und nicht zu vergessen die knackigen Gemüse aus dem Garten. Hachja! Und dann kommt er endlich: der Herbst! YES! Dann dann gibt es endlich frische Zwetschgen, neben all den anderen Herbstgenüssen, wie Kürbissen, Quitten, Birnen, Maronen und und und. Aber die Zwetschge ist mein absoluter Liebling dieser Zeit. Ich könnte dann jeden Tag Kompott löffeln oder in den Joghurt rühren... Wenn jedoch die Zwetschgenzeit vorbei ist, kann es für mich gerne im Eiltempo auf Adventszeit wechseln.
Da wir uns gerade schon arg auf der Schnellstraße Richtung Weihnachten zubewegen, hier noch schnell meine herbstlichen Zwetschgen-Tartelettes für Euch!
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20. September 2014
Oh, du schöne Einmachzeit! Meine Sommerernte im Glas und mein Basic Chutneyrezept
Erst heute habe ich gelesen, dass Einkochen die neue Geisteshaltung der jetzigen Generation 30 sei. Wir die neuen Biedermeier, Neo-Spießer, oder wie wir sonst noch so bezeichnet werden. Meist sind diese Bezeichnungen nicht sonderlich positiv konotiert. Aber sei es drum.
Wir, die wir die Herkunft unserer Lebensmittel kritisch hinterfragen, und nicht blindlings alles erdulden was uns vorherige Generationen vorlebten, sind experimentierfreudig, und scheuen nicht die Mühen, wenn am Ende ein großartiges Produkt entsteht. Geisteshaltungen wie "Das kann ich doch auch im Supermarkt kaufen" schütteln wir ab, denn sind wir doch mal ehrlich: frisch & selbstgemacht ist einfach unschlagbar. Die gemeinsame Zeit, die man beim Einkochen verbringt (Obst & Gemüse waschen, putzen, schnibbeln, einkochen, abfüllen und natürlich genießen!) und die dabei entstehenden Erinnerungen fließen natürlich in die Bewertung seiner Arbeit ein. Aber so soll das ja auch sein. Oder erinnert sich noch jemand daran zurück, wie er 2012 die Stachelbeer Konfitüre bei Rewe besorgt hat? Ebend!
Ich liebe die Einmachzeit (muss ich wohl nach den vorherigen Worten nicht weiter erläutern) und in diesem Jahr ganz besonders. Zum ersten Mal habe ich mir ein eigenes Obst & Gemüse Gärtchen angelegt und bewirtschaftet. Zudem war die Obsternte in diesem Jahr gigantisch! Die beiden Kirschbäume hingen übervoll. Und da man auf dem Land immer munter die Ernten tauscht, durfte ich bei Bekannten Mirabellen und Zwetschgen ernten. Lecker :)
Dabei sind in diesem Jahr etliche Sorten an Marmeladen und Konfitüren entstanden. Bis auf Erdbeeren & Rhabarber (erstere hatte ich zwar auch im Gärtchen, aber im ersten Jahr ist die Ernte noch recht klein, und die Versuchung, sie immer sofort wegzunaschen, war meist zu groß) ist alles selbstangebaut. Ein tolles Gefühl :)
Ich mag Konfitüren und Marmeladen gerne recht "natürlich". Gewürze, Chili oder Kräuter schmecke ich lieber in einem Chutney, als jeden Morgen auf meinem Frühstücksbrot. Weshalb die Rezepte wohl wenig weltbewegend sind bzw. in allerlei Kochbüchern und Kochmagazinen beschrieben werden.
Es gab ganz klassisch Erdbeere mit einem Hauch Vanille, Johannisbeere mit Kirsche, Aprikose, Pflaumenmus (hier darf natürlich die volle Dröhnung an Weihnachtsgewürzen nicht fehlen. Mein einziges Zugeständnis an meine Geschmacksregel von oben ;) ), Rhabarber mit Vanille und Johannisbeere mit Erdbeere.
Die hübschen Etiketten sind übrigens von hier.
Weil man natürlich irgendwann feststellt, dass soviel Marmelade garnicht essen kann, kramt man die schönen alten Weckgläser aus dem Keller. Die Mutter einer Freundin wollte sie schon wegwerfen, aber zum Glück war ich zur Stelle und so kann ich jetzt auch viel Kompott einkochen :)
Kompott kann man nie genug haben. Herr Kleiber verwöhnt mich und unsere Freunde oft und gerne mit seinem fluffigen Kaiserschmarrn. Natürlich schmeckt er auch pur mit Puderzucker bereits himmlisch, aber eine ordentliche Portion Kompott, und mir ist der verregneteste Tag egal! Hachja. Deshalb gibt es hier jetzt einige Liter (!) für den Winter auf Reserve. Die vielen Kirschen wurden sowohl als fertiges Kompott (Gewürze und leicht mit Stärke eingekocht) eingemacht, als auch einfach nur die entsteinten Kirschen im eigenen Saft eingeweckt. Die sind dann ratz fatz mit Stärke zu einem Kompott gekocht, oder man hat seine Kirschen für einen Kirschkuchen bereits Zuhause :)
Dann gabs es im Spätsommer aus dem Mirabellen leckeres Kompott. Davon ist leider nur noch ein Glas übrig und ich werde das jetzt streng rationieren. ;) Und zuletzt wurden die Zwetschgen zu Kompott verkocht. Daraus lässt sich dann zu Weihnachten ein wundervolles Eis zubereiten. Das verrate ich Euch aber erst, wenn es soweit ist!
So und nun kommen wir zu den Chutneys. Normalerweise koche ich nur 3-4 Gläser, wenn ein besonderes Gericht ansteht, zu dem man gerne ein Chutney essen möchte. Das Mirabellen Chutney habe ich auch noch mit diesem Gedanken gekocht. Mango Chutney finde ich recht fad. Es lauert einfach hinter jeder Ecke als Wunder-Zutat. Jedoch sind vollaromatische Mangos wirklich schwer zu bekommen oder einfach sehr teuer. Weshalb ich lieber aus heimischen Früchten ein köstliches Chutney koche. So entstand das Mirabellen Chutney :)
Der Grund für das Grüne Tomaten Chutney ist in erster Linie kein erfreulicher: ich habe mich in diesem Jahr sehr über meine Tomaten geerntet. Sie wollten einfach nicht wachsen, dann wuchsen sie und wollten nicht rot werden und dann kam auch schon die Braunfäule. Ich hatte die Nase voll und wollte die Tomaten einfach nur weg haben, damit dafür etwas anderes wachsen kann. Deshalb wurde eine erhebliche Menge Grüne Tomaten Chutney eingekocht. Mögen sie mich so etwas milde stimmen ;)
Mein Basic Chutney Rezept findet ihr hier. Meist reichen 15-20 Minuten Kochzeit. Die harten Grünen Tomaten brauchen etwas läger. Als Gewürze verwende ich meist Senfsaat, Kreuzkümmel, Sternanis, Zimtstangen, Ingwer und etwas Curry. Bedient Euch nach dem Baukastenprinzip, denn jeder hat andere Vorlieben an Gewürzen!
Die Trockenfrüchte, wie Cranberries, Rosinen, Datteln oder Aprikosen schneide ich in kleine Stücke und koche sie mit.
Probiert es einfach einmal aus.
Ich wünsch Euch viel Freude beim Einkochen.
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